Caritas-Seniorenheim
St. Josef
Hauptstraße 26
85095 Denkendorf
Telefon: 0 84 66 / 90 44 - 0
Telefax: 0 84 66 / 90 44 - 1 49
E-Mail: seniorenheim@caritas-denkendorf.de
Internet: www.caritas-seniorenheim-denkendorf.de
Das Senioren- und Pflegeheim ist eine anerkannte stationäre Pflegeeinrichtung nach§ 72 SGB XI.
Pflegeausbildung
Vorzüge einer Caritasstelle
Es gibt viele gute Gründe, bei der Caritas zu arbeiten. Dazu gehören auch gute finanzielle Bedingungen. Mehr dazu ...
Wir begrüßen Sie herzlich im Caritas-Seniorenheim St. Josef in Denkendorf. Seit dem Jahre 1966 werden in unserer Einrichtung Menschen betreut und gepflegt. Als kompetenten Partner
in allen Angelegenheiten der stationären Altenpflege können Sie uns hier auch online besuchen. Unser Internetauftritt ermöglicht Ihnen einen ersten Überblick, ersetzt aber kein persönliches Gespräch. Wir freuen
uns, dass Sie unser Angebot der Informationen in unserem Web-Auftritt wahrnehmen.
Cornelia Maier
Einrichtungsleiterin
CORONA
Pflegeeinrichtungen brauchen dringend externe Hilfe, um Corona-Tests durchzuführen
Berlin, 14. Dezember 2020. Die Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz nehmen die Pflegeeinrichtungen, in denen ein Großteil
des Infektionsgeschehens stattfindet, zu Recht in den Blick. Noch mehr Testung geht dort aber nur mit externer Hilfe. „Die
Pflegeeinrichtungen sind seit Wochen mit allen Kräften bestrebt, flächendeckende Testungen ihrer Mitarbeitenden, der Bewohnerinnen
und Bewohnern und auch von Besucherinnen und Besuchern durchzuführen. Es fehlt ihnen dafür aber schlichtweg an Personal“ sagt
Caritas-Präsident Peter Neher. „Die Personaldecke ist eh schon extrem dünn, aktuell wird der Fachkräftemangel durch Quarantäne
und Erkrankungen von Pflegekräften noch verstärkt.“
Alle verfügbaren Kräfte mobilisieren
Der Deutsche Caritasverband fordert die Länder und Kommunen auf, externes Personal abzustellen, um den Einrichtungen flächendeckende Testungen zu ermöglichen. „Politik kann und darf sich nicht darauf beschränken, richtige Ziele zu formulieren; sie muss die Einrichtungen auch in die Lage versetzen, diese auch umsetzen zu können“, so Neher. Gute kommunale Beispiele von mobil zugehenden Teams zeigen, dass es auch so gehen kann.
Jede Kommune und jede Landesregierung ist aufgerufen, mit allen verfügbaren Kräften, sei es der Medizinischen Dienste, von Medizinstudierenden, pensionierten Ärztinnen und Ärzten, der Bundeswehr und von Hilfsorganisationen wie dem THW, die Einrichtungen zu unterstützen. Diese dürfen bei ihrem hohen Engagement nicht länger allein gelassen werden.
Trotz Kontaktbeschränkungen Weihnachten erlebbar machen
Trotz Kontaktbeschränkungen wollen die Caritas-Seniorenheime im Bistum Eichstätt ihren Bewohnerinnen und Bewohnern ein besinnliches und schönes Weihnachtsfest in der Gemeinschaft ermöglichen. Es sind kleine Weihnachtsfeiern in den Wohngruppen mit Vorlesen, Gedichten und Gebet geplant. Auch der Speiseplan mit Plätzchen und weihnachtlichen Gerichten bietet einiges, um den Seniorinnen und Senioren die festliche Zeit erlebbar zu machen.
Angesichts der anhaltenden hohen Infektionszahlen und des Inkrafttretens der 10. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung müssen aber für die Caritas-Seniorenheime neue Re-gelungen gelten: Seit dem 9. Dezember ist ein negatives Testergebnis und das Tragen von FFP-2-Masken Voraussetzung für einen Besuch. Soweit es personell und organisatorisch zu leisten ist, wollen die Caritas-Seniorenheime den Angehörigen Schnelltests innerhalb bestimmter Zeit-fenster ermöglichen. Allerdings bitten die Verantwortlichen um Verständnis, dass eine gute Versorgung der Bewohnerinnen und Bewohner stets Vorrang haben muss. Deshalb können Schnelltests bei Besuchern nur vorgenommen werden, wenn die Testung die personellen und organisa-torischen Ressourcen einer Einrichtung nicht überfordert. Zudem werden ab jetzt Besuchspläne erstellt.
Die Corona-Pandemie erfordert von Bewohnerinnen und Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitenden der Seniorenheime eine enorme Anstrengung. Um die Wohngemeinschaften in den Ein-richtungen zu schützen, bitten die Leitungen darum, in diesem Jahr darauf zu verzichten, Heimbewohnerinnen oder Heimbewohner für die Weihnachtstage in die Familien zu holen. Aufgrund der hohen Inzidenzzahlen bedeuten diese Außenkontakte eine große Gefährdung für die Wohn-gemeinschaften. „Nur in einem verständnisvollen Miteinander ist diese für die Heime und Men-schen sehr anstrengende Zeit zu schaffen. Wir brauchen unsere Bewohnerinnen und Bewohner sowie deren Angehörige als Verbündete, die Vertrauen in unsere Arbeit und die notwendigen Maßnahmen haben“, sagt Hedwig Kenkel, Leiterin der Abteilung Pflege und Wohnen.
Bischof besuchte unser Seniorenheim
Hanke informierte sich über Umbau sowie Arbeit und nahm an Feier teil
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke OSB hat im Rahmen eines Pastoralbesuches in Denkendorf gestern (31. Januar) unser
Caritas-Seniorenheim St. Josef besucht. Dabei verschaffte sich der Bischof einen Eindruck vom nahezu abgeschlossenen Umbau
des Hauses. Er sprach unter anderem mit einem Bewohner, der jetzt in eine der vier neuen Seniorenwohnungen mit der Möglichkeit
"Wohnen mit Service" einzieht (Foto). Schließlich nahm Hanke an der monatlichen Geburtstagsfeier mehrerer Bewohnerinnen und
Bewohner teil.
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Für Beruf Altenpflege geworben
Azubis waren auf Ausbildungsplatzbörse in Mittelschule aktiv
Für einen Beruf in der Altenpflege haben Auszubildende unseres Caritas-Seniorenheimes St. Josef auf der Ausbildungsplatzbörse in der Mittelschule Denkendorf geworben. Gemeinsam mit Einrichtungsleiterin Cornelia
Maier (links) waren Bettina Nieberle aus dem zweiten Ausbildungsjahr und die neuen Azubis Dafina und Fjolla Elshani (von links)
aktiv. Sie stellten Altenpflege als erfüllenden Beruf dar. Die Börse fand zum vierten Mal statt und war sehr gut besucht. (Foto: Seniorenheim Denkendorf)